Das Auto ist nach wie vor „des Deutschen liebstes Kind“ Deutschland ist nun mal ein Autoland und daran werden auch die steigenden Benzinpreise nicht viel ändern. In den 50er Jahren hat man für einen Liter Super noch ca. 70 Pfennige bezahlt und für einen Liter Diesel 40 Pfennige.

Mitte der 60er Jahre gingen die Preise sogar mal für einige Jahre zurück, erst nach der Ölkrise 1973 ging es sprunghaft um ca. 20 Pfennig nach oben. In den 1986 – 1988 lag der Preis für einen Liter Super gerade mal bei einer Mark, das war zu damaligen Preisen bewertet sehr niedrig.

Der Preisanstieg begann mit den 90er Jahren, es ging um bis zu 40 Pfennige nach oben. Am härtesten hat es im Laufe der Zeit die Besitzer von Dieselfahrzeugen getroffen, der Preis für Diesel hat sich fast verfünffacht.

Tipp:
Mit der Einführung des Euro stiegen die Preise für Benzin und Diesel erneut, dieser Trend setzt sich leider fort.
Interessant ist, dass die Preise oft vor den Ferien, oder Feiertagen um einige Cent steigen. Dafür kann man aber Montags öfters günstiger tanken als an anderen Tagen. Wenn man die Preisentwicklung genau verfolgt und nur dann tankt, wenn es gerade günstig ist, kann man durchaus bis zu 50 Euro im Jahren sparen.

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